Die Visa-Krise: Bangen in Ulan Bator

8 11 2015

12.10. – 15.10.

 

Ich entschied, den Rest meiner Zeit im selben Hostel zu verbringen, indem ich auch vor der Rundreise einquartiert war. Die nächste Aufgabe bestand nun darin, das Visum für China zu ergattern und zwar in 3 Tagen, was prinzipiell problemlos möglich war. Der Plan sah vor, montags und dienstags die nötigen Besorgungen dafür zu erledigen, mittwochs zur chinesischen Botschaft zu gehen, das Visum per Rush-Antrag zu beantragen und donnerstags den Zug nach Peking zu nehmen. Ein enger Zeitplan, der zu schaffen sein sollte, wenn alles nach Plan lief. Den Sonntagabend verbrachte ich jedoch erst einmal damit, das Länderspiel Deutschland gegen Georgien zu sehen. Das Finale der Euro-Qualifikation stand bevor und nachdem Deutschland gegen Irland verlor, wollte ich mir das Spiel nicht entgehen lassen und blieb bis 5 Uhr morgens wach um das Spiel bis zu Ende zu sehen. Müde kroch ich in mein Bett um am nächsten Tag damit zu beginnen, folgende To-do Liste abzuhaken:

 

– Einreisenachweis in Form eines echten Zugtickets nach Peking

– Ausreisenachweis in Form eines gefälschten Flugtickets zurück nach Deutschland

– Buchungsbestätigungen sämtlicher Unterkünfte während meines Aufenthaltes in China

– Nachweis über meine Auslandskrankenversicherung

– Informationen über mein Kontoguthaben

– Dollar abheben, da man das Visum in Dollar bezahlt

– Passfoto bereithalten

 

Diese To-do Liste ist das Ergebnis langem Recherchens und Nachfragen bei Leuten, die das Visum ebenfalls beantragen wollen, oder bereits beantragt haben. Dabei stellte jeder Punkt (abgesehen vom Passfoto) eine eigene kleine Herausforderung dar. Im Internet las ich von einer Firma, die bei den Visaangelegenheiten behilflich sein soll und dass viele Reisende damit gute Erfahrungen gemacht haben. Also stand ich um 9 Uhr morgens zur Öffnungszeit vor der Tür der Firma, doch niemand öffnete. Als ich die Nummer anrief, die auf der Tür angegeben war und mich erkundigte, warum niemand da ist, entgegnete man mir, dass man bald da wäre, sich nur etwas verspätet hätte. Ah, so läuft das also in Ulan Bator. Ich fragte, ob sie mir bei der Beantragung des Visums behilflich sein könnten. Ich bekam eine positive Antwort, es käme jedoch vor Allem auf die Einladung aus China an, welche nur diese Firma organisieren könne. Ob sie mir denn auch bei der Buchung von Unterkünften behilflich sein könnten. Ja, sie würden mir ein gutes Hotel buchen. Kostenpunkt? 80 Euro pro Nacht. Nein, danke! Geldmacherei riechend, habe ich mich erstmal bei Charyssa, welche ihr Visum bereits besitzt, erkundigt, ob diese Einladung überhaupt notwendig wäre. Sei sie nicht. Somit war die Masche der Firma klar. Schade, dass Reisende nicht selbstständig genug sind und auf die Masche mit dem teuren Hotel hereinfallen.

Mein erster Punkt konnte direkt um die Ecke abgehakt werden: Das Reisebüro „Airmarket“ stellt gefälschte Flugreservierungen aus. Das las ich im Weltreiseforum und wurde mir von anderen Hostelbewohnern bestätigt. Also versuchte ich mein Glück und sagte der Dame am Schalter, dass ich gerne eine Reservierung für mein Chinavisum hätte. Sie fragte mich scheinbar zunächst, ob ich ein Flugticket nach China möchte. Dies hab ich falsch verstanden und gab ihr mein angebliches Rückreisedatum. 23.10. an. Normalerweise hätte sie mir die Bestätigung über den Flug nun ausgedruckt, jedoch musste sie mir beichten, dass ihr Drucker nicht funktionieren würde, weswegen sie mir die Buchungsbestätigung an meine Mailadresse schicken würde. Nachdem ich ihr diese gab, sendete sie eine Mail mit einem Link, den ich öffnen sollte, um die Buchungsbestätigung einsehen zu können und diese dann extern drucken zu lassen. Glücklich ob dieses Erfolgs verließ ich das Reisebüro und versuchte die Buchung zu öffnen. Das hat schon gleichmal nicht geklappt. Beim Versuch, die Bestätigung zu öffnen, wurde mir eine Fehlermeldung angezeigt. Also lief ich die 200 m zurück zum Reisebüro um die freundliche Dame zu fragen, ob etwas nicht geklappt hat. Diese schickte mir etwas verwirrt die selbe Bestätigung noch einmal und diesmal konnte ich sie tatsächlich öffnen. Wunderbar – Bayrte! (Auf Wiedersehen!). Wieder 200 m gelaufen jedoch die nächste Unstimmigkeit. Ich bemerkte nun, dass die gute Dame mir den Hinflug auf den 23.10. legte. Somit war die Buchung also wieder nutzlos, weswegen ich abermals zurücklaufen musste. Als ich das Reisebüro das dritte Mal betrat sah mich die Dame bereits mit einer Mischung aus Ärger und Sorge an. Einem „Was-denn-nun-schon-wieder“-Blick entgegnete ich, dass ich für diesen Termin den Rückreisetermin haben wollte, nämlich nach Frankfurt, Deutschland. Achso…Wundersamerweise ging auf einmal ihr Drucker wieder, sodass wir diesmal die Buchungsbestätigung Korrektur lesen konnten. Alles stimmt, prima! Ich hatte also nun eine gefälschte Buchungsbestätigung in der Hand. Da es scheinbar Gang und Gebe war, damit die chinesischen Behörden auszutricksen, fragte ich mich bereits, ob die Chance besteht, dass sie vielleicht bei mir nicht mehr darauf hineinfallen würden…aber das war nun mein Plan und ich musste es einfach ausprobieren.

Der nächste Schritt war, ein Zugticket für den Donnerstagzug nach Peking zu ergattern. Vorher wollte ich jedoch ins Hostel um einerseits den Nachweis über meine Krankenversicherung und andererseits den Guthabenstandes meines Kontos auszudrucken. Beides hatte ich bereits tags zuvor organisiert. Für ersteres musste ich extra den ADAC anschreiben, der mir glücklicherweise noch am selben Abend die Bestätigung per Mail zukommen ließ. An der Rezeption konnte ich beides problemlos ausdrucken. Darüber hinaus ließ ich mir „Bahnhof“ auf mongolisch aufschreiben und die zu erwartenden Kosten, damit ich beides dem Taxifahrer unter die Nase halten konnte. Auf der sicheren Seite, nicht über den Tisch gezogen zu werden, brachte mich der Taxifahrer zum Bahnhof, wo ich problemlos das Zugticket ergattern konnte. Auf dem Rückweg wollte ich bei der Bank vorbei, um Dollar für die Bezahlung des Visums zu ergattern. Am Schalter entgegnete mir die Dame, dass ich zunächst Tungrik am Geldautomaten abheben sollte, um diese dann bei ihr in Dollar umzutauschen. Gesagt, getan. Leider passierte mir im Folgenden etwas, was sehr typisch für mich ist. Noch während ich meine Visakarte im Automaten stecken hatte, fiel mir ein, den Wechselkurs auszuchecken, damit ich weiß, wie viel Tungrik ich benötigen würde. Geduldig wartete der Automat, doch irgendwann wurde es ihm zu viel und er spuckte meine Geldkarte wieder aus. Weiterhin schaute ich seelenruhig nach dem Wechselkurs und nach ca. 1 Minute passierte das, was nun mal passiert, wenn man seine Geldkarte nicht aus dem Schlitz herauszieht: Sie wird eingezogen. Tja und da stand ich auf einmal wie der Ochs vorm Berg. Meine wichtigste Geldkarte war gerade von einem Bankautomaten eingezogen, weil ich nicht bedacht habe, dass die Karte irgendwann eingezogen wird, wenn man sie nicht herauszieht. Ruhebewahrend habe ich die Bank wieder betreten und habe dem Angestellten versucht zu erklären, dass meine Karte eingezogen wurde. Da sein englisch verhältnismäßig gut war, war die Verständigung gut und er verstand mein Problem auf Anhieb. Alles in allem kostete mich diese Dummheit eine Stunde, die ich sinnlos in der Bank mit Warten verbrachte, weil dann erstmal Kopien meines Reisepasses gemacht werden mussten, ich einige Formulare ausfüllen mussten und auch einfach noch andere Kunden betreut werden wollten. Am Ende bekam ich meine Karte vom Chef persönlich ausgehändigt, mit dem Hinweis, diese für die nächsten 24 Stunden nicht benutzen zu dürfen, da sie sonst abermals eingezogen werden würde. Ich entschließ mich dazu, meinen Kopf nicht gegen die nächste Wand zu schlagen sondern stattdessen mit meiner zweiten Visakarte Tungrik abzuheben und diese dann in Dollar umzutauschen. Das hat dann auch geklappt. Danach begab ich mich ins Hostel, um dort Unterkunftsbuchungen vorzunehmen.

In der Regel ist es für das Chinavisum notwendig, alle Unterkünfte im Voraus buchen zu müssten und die Nachweise dafür den Behörden vorzuweisen. Da dies für einen Individualreisenden jedoch grober Unfug ist, da man keinen ganzen Monat im Voraus planen möchte, gibt es auch bei der Unterkunftsbuchung einen kleinen, aber feinen Trick: Man bucht Unterkünfte bei Booking.com und storniert diese einfach wieder, nachdem man sie in der chinesischen Botschaft vorgezeigt hat. Ich dachte mir, dass eine Woche Peking realistisch klingen würde. Falls jemand Fragen stellen würde, könnte ich erklären, dass ich nach meiner Reise mit der Transsib nun noch eine Woche Peking besuchen wollte. Das passende Rückflugticket besaß ich bereits, jetzt brauchte ich nur noch passende Unterkünfte. Ich entschloss mich 2 Unterkünfte herauszusuchen, um es etwas komplizierter für die Herrschaften machen sollte, meine Reise nachzuvollziehen. Ich buchte 4 Nächte in einem billigen Hostel und 2 Nächte in einem gehobenen Hotel. Ich wollte eben ganz zum Schluss noch etwas Luxus haben. Beides konnte ich bis Mittwoch Abend stornieren, was genug Zeit war, um die Reservierungen vorher in der Botschaft zu zeigen.

Da ich nun nichts mehr machen konnte, entschied ich mich, als Belohnung für die Strapazen zum Friseur zu gehen. In der Nähe des Hostels war ein Friseur, der vielversprechend aussah. Nachdem wir den Preis vereinbart hatten fragte mich der junge Friseur, wie ich die Frisur gerne hätte. Ich zeigte auf ein Model an der Wand und machte ihm dadurch klar, dass ich sie gerne so hätte: Seiten sehr kurz, die Mitte lang, stylisch eben. Was im Folgenden geschah lässt jede Friseurerfahrung in Deutschland wie Stümperei aussehen. Ich bekam für umgerechnet 4 Euro eine Frisur, mit der ich mich fühlte, als müsste ich danach auf den Catwalk. Einer halben Stunde Schneiden folgte eine halbe Stunde Stylen. Der Bub holte alles aus meinen Haaren heraus, föhnte, sprayte und stellte meine Haare zu einem Kunstwerk auf. Dazu gabs noch eine Barttrimmung. Wahnsinn. Als ich danach fertig war fühlte ich mich wie neugeboren. Mit dem Haarschnitt wollte ich es mir nicht nehmen lassen und etwas durch die Stadt zu flanieren. Ich wollte wissen, ob nur ich die Frisur so steil fand, oder ob das auch andere so sahen. Und tatsächlich: Man schaute mich an. Leute sprachen mich mit „Hey whatzup man!“ an. Vor unserem Hostel meinte man zu mir „Dude you have a fancy Haircut!“ Es war köstlich. Auf dem zentralen Platz hatte ich plötzlich eine Traube von pubertierenden Schülern um mich herum, alle wollten ein Foto. Ich bin mir nicht sicher ob es letztlich an der Frisur lag, oder einfach an meiner Ausstrahlung aber dieser Abend war wirklich etwas ganz besonderes…Zufrieden legte ich mich schlafen.

VIP und Fans ;)

VIP und Fans 😉

Am nächsten Tag machte ich die Bekanntschaft mit einigen anderen Hostelbewohnern, die teilweise ebenfalls mit dem Donnerstagszug nach Peking fuhren, andererseits ebenfalls am Mi in die chinesische Botschaft mussten, um ihr Visum zu beantragen. Da ich bereits alles organisiert hatte war der Tag eher ruhiger und ich holte etwas Schlaf nach. Abends ging es mit einigen Hostelbewohnern in einen Jazzclub. Ein Gitarrist spielte eine Mischung aus Gassenhauern und Jazzstandards. Die Atmosphäre war westlich, nett.

Es folgte der Tag der Wahrheit. Der Tag an dem sich herausstellen sollte, ob alles so klappt, wie ich es geplant hatte.

 

Am nächsten Morgen wollte ich bereits eineinhalb Stunden vor offizieller Öffnungszeit bei der Botschaft sein. Brian war bereits am Montag bei der Botschaft und war 15 Min nach offizieller Öffnung da und musste ca. 8 Std warten, bis er dran kam. Das wollte ich mir ersparen. Ein irisches Pärchen im Gepäck machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Botschaft. Selbst eineinhalb Std vor Öffnung war bereits eine 30 m lange Schlange vorhanden. Früh aufzustehen hat sich jedoch gelohnt, wir kamen bereits um 10:30 dran. Zuvor hatten wir noch den Hauptantrag ausgefüllt, ein vier Seiten langes Monster von einem Antrag. Die Chinesen wollen alles ganz genau wissen: Informationen über den Lebenslauf, Bildungsgrad, Universitätsname und –Anschrift, Eltern und Bevollmächtigte, Familienverhältnisse und genaue Reisebeabsichtigungen in China. Was man an welchem Tag eben plant zu tun. Wer noch daran gezweifelt hat, dass ein Aufenthalt in China kompliziert wird, sollte spätestens beim Ausfüllen dieses Antrages Zweifel bekommen. Der Moment der Wahrheit näherte sich. Bei Aylisch und Chris ging alles gut. Nun war ich dran. Die Dame fragte mich, ob ich wüsste, was alles für die Beantragung benötigt wird. Ich bejahte und sie forderte sämtliche Unterlagen ein, die ich besaß. Während sie alles sorgfältig studierte schien alles gut zu gehen, doch dann:

„Germans are not allowed to have a Rush-Visa. You have to come back at Monday  to pick up a regular Visa”. Stille. Mir ist das Gesicht eingeschlafen. Sollte nun tatsächlich alles umsonst gewesen sein? Habe ich mein Zugticket umsonst gekauft und das Geld in den Sand gesetzt? Musste ich mir tatsächlich ein neues Zugticket kaufen? Musste ich meinen Aufenthalt in dieser stickenden und lärmenden Stadt verlängern und auch noch dafür zahlen?

Ich wollte nicht aufgeben. Dass würde aber in meinem Reiseführer stehen, dass das ginge. Und überhaupt, wo steht bitte, dass Deutsche kein Rush-Visa bekommen dürfen. Und was sei das eigentlich für ein Unfug. Immerhin, man merkte der Dame an, dass sie mit sich kämpfte. Da könne man leider nichts tun, das seien nun mal die Vorschriften. Und man könnte das im Internet lesen. Aber in meinem Reiseführer steht davon nix, da steht, dass Deusche das haben können. Es ginge aber nicht, es tue ihr Leid. Ich versuchte auf die Tränendrüse zu drücken und ihr klar zu machen, dass ich jetzt 2 Monate mit der transsibirischen Eisenbahn unterwegs war und dies nun das Ende meines Urlaubs komplett zerstören würde. Die (gefälschten) Buchungen wären umsonst und mein Zugticket könnte ich auch nicht mehr nutzen. Und ich würde soviel Zeit in Peking verlieren.

Die Dame schnaufte. Dann sagte sie erst etwas, was ich nicht verstand, dann etwas was ich sehr wohl verstand: Ich sollte später um 4 wiederkommen, mein Visum nehmen und verschwinden. Sie stellte mir eine Bestätigung für nächste Woche Montag aus und wiederholte nochmals, dass ich später um 4 kommen sollte. Vollkommen aufgewühlt und noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich nun bekommen habe, was ich wollte, oder ob ich die Dame nur komplett falsch verstanden habe, verließ ich die Botschaft und erzählte den beiden Iren, was passierte. In der Bank gegenüber der Botschaft bezahlten wir unsere Visaaufträge. Müde und abgeschlagen ging ich zurück ins Hostel und wartete bis es 4 wurde, um mich abermals unter großer Anspannung auf den Weg zur Botschaft zu machen. Was, wenn ich das Visum nicht bekommen würde? Würde ich bis Montag in Ulan Bator bleiben wollen? 5 Tage länger in diesem dreckigen Moloch von einer Stadt? Nein! Das wollte ich nicht. Ich beschloss, sollte es mit dem Visum für China heute nichts mehr werden, China einfach zu überspringen und mich stattdessen in einen Flieger nach Vietnam zu setzen. Dementsprechend hing also nun der weitere Reiseverlauf davon ab, was die Dame nun mit meinem Reisepass angestellt hat. Am Schalter war diesmal eine andere Dame, die Dame von vorhin konnte ich im Hintergrund arbeiten sehen. Ich händigte ihr meine Auftragsbestätigung aus. Aber mein Visum sei doch erst am Montag fertig. Die Dame von vorhin schaltete sich daraufhin ein und erklärte der Dame an meinem Schalter etwas auf mongolisch. Darauf verschwand sie im Nebenraum und brachte meinen Reisepass. Darin: ein fertiges chinesisches Visum! Ich konnte es kaum fassen und musste mich schwer zusammenreißen, meine Freude nicht herauszuschreien. Ich zahlte die Extragebühr für das Visum und wollte der Dame von vorhin noch ein kleines Trinkgeld als Dankeschön dalassen, aber die Sachbearbeiterin lehnte verlegen ab. An meinem guten Willen solls also nicht gelegen haben. Wahnsinn. Was für eine Aufregung. Ich war fix und fertig. Die Beantragung dieses Visums war mit dermaßen viel Spannung verbunden, dass ich an dem Abend nicht mehr fiel unternahm, sondern früh ins Bett wollte.

De Maiziere in UB. Die Autos im Vordergrund künden den großen Besuch an.

De Maiziere in UB. Die Autos im Vordergrund kündigen den großen Besuch an.

Am nächsten morgen ging es zum Bahnhof von wo aus der Zug nach Peking starten sollte. 2einhalb Wochen Mongolei liegen hinter mir und waren dann auch genug. Ich freute mich auf China und wärmere Gegenden. Dabei wusste ich noch gar nicht, worauf ich mich da eigentlich eingelassen haben….die Chinesen…



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